14./15.04.23 Weltpremiere beim Filmfest Bremen
Teheran 2020 Kurzfilm von Mohsen Azizi Ashtarkan
Das leere nächtliche Teheran während der Pandemie. Sani, eine junge obdachlose Frau, trifft auf Farid, der kurz davor ist, Selbstmord zu begehen. Während dieser flüchtigen Begegnung gelingt es Sani, dem lebensmüden Farid eine neue Sicht auf die Welt zu vermitteln ud ihn mit einen Ängsten zu konfrontieren. Gemeinsam erleben sie eine kleine Revolution ud gewinnen ein Stückchen Freiheit.
Weltpremiere
14.04.2023 18:00 Altantis im Rahmen des 8. Filmfest Bremen
15.04.2023 16:30 Atlantis im Rahmen des 8. Filmfest Bremen
D 2023, 20 min
Buch und Regie: Mohsen Azizi Ashtarkan
Kamera und Schnitt: Radik Golovkov
TEHERAN 2020 erzählt die Geschichte von zwei Obdachlosen in Teheran während der Sperrstunde in der Zeit der Pandemie. Sani, eine junge Frau, trifft auf Farid, einen verzweifelten jungen Mann, der kurz davor steht, Selbstmord zu begehen. Wärend dieser kurzen nächtlichen Begegnung gelingt es Sani, dem lebensmüden Farid eine neue Sicht auf die Welt zu vermitteln, ihn mit seinen Ängsten zu konfrontieren. Gemeinsam erleben sie eine kleine Revolution und gewinnen für sich ein Stück Freiheit. Tragikomische Dialoge spiegeln dabei die heutige gesellschaftliche Situation im Iran wider.
Die Microförderung wird ermöglicht durch institutionelle Förderung des Filmbüros durch den Senators für Kultur Bremen und durch Spendengelder.
Aufführungen
Weltpremiere
14.04.2023 18:00 Altantis im Rahmen des 8. Filmfest Bremen
15.04.2023 16:30 Atlantis im Rahmen des 8. Filmfest Bremen