24. Bremer Dokumentarfilm Förderpreis die Preisträger:innen 2024

Bereits zum 24. Mal wurde der bundesweit einzigartige Förderpreis vergeben. Prämiert werden fünf Dokumentarfilmideen, die nun mit dem jeweiligen Preisgeld weiterentwickelt werden können.

DOk 2020 kreis klein
DOk 2020 kreis klein

Seit 1991 wird der Bremer Dokumentarfilm Förderpreis vergeben. 55 Bewerbungen aus dem ganzen Bundesgebiet waren beim Filmbüro Bremen eingegangen. Ein deutliches Signal für den Förderbedarf im Bereich Recherche und dafür, dass Bremen in der Dokumentarfilm-Branche durch diesen Förderpreis einen guten Ruf hat. Wir danken dem Senator für Kultur für die finanzielle Unterstützung.

Außergewöhnlich ist nicht nur, dass sich bei diesem Preis Autoren und Autorinnen direkt mit einer ersten Idee bewerben können. Das Filmbüro Bremen war auch 2020 die erste Förderinstitution, bei der die Anträge der Jury anonymisiert vorgelegt werden.

Anonymisiertes Antragsverfahren

Die Erfahrung aus jetzt vier Jahren zeigt, dass ein anonymisiertes Antragsverfahren die Diversität erhöht: Wir freuen uns über den Zuwachs an Projekten von Personen mit aus dem Antrag ersichtlichen Migrationshintergrund auf 35%. Die Frauenquote war beim DOK Preis schon immer gut und kletterte dieses Jahr sogar auf 68%. Der Anteil von Bremer Projekten lag bei 24%, weitere 20% kamen aus der "Film-Provinz" (ohne Filmhochschule), aus Hamburg, München, Köln kamen 25% der Anträge und der Anteil Berliner Bewerbungen sank auf 31%.

Unter den Einreichenden sind Nachwuchs, Quereinsteigende und renommierte Dokumentarfilmer:innen zu finden, die Anträge reichen von ersten Ideenskizzen bis hin zu letzten dramaturgischen Arbeiten und Materialsicherung. Eine schwierige Aufgabe für die Jury, da eine direkte Vergleichbarkeit selten gegeben ist. Aus diesem Grund setzt das Filmbüro Bremen seit 1991 auf unabhängige und jährlich wechselnde Fachjurys, die aus dem realen Leben des Dokumentarfilms kommen und daher auch die Unwägbarkeiten der Recherchephase kennen.

Die Jury des Bremer Dokumentarfilm Förderpreises 2024 bildeten

Jury DOK-Preis 2024 D.Asadi Faezi, R.H.Ziegler, G.Hanfgarn
Jury DOK-Preis 2024 D.Asadi Faezi, R.H.Ziegler, G.Hanfgarn

Daniel Asadi Faezi, Filmemacher, München
www.asadifaezi.com/

Gunter Hanfgarn, Produzent HANFGARN & UFER, Berlin
www.HU-film.de

Rosa Hannah Ziegler, Filmemacherin, Autorin, Berlin/Wendland
www.rosa-hannah-ziegler.com/

Die Jury war erfreut über die thematische und künstlerische Vielseitigkeit der eingereichten Projektideen. Dadurch war die Auswahl jedoch ein schmerzlicher Prozess, bei dem nach zwei Tagen Jurysitzung viele favorisierte Projekt nicht gefördert werden konnten.

Bereits am 20.11.2024 wurden fünf Preise und damit das Preisgeld des Bremer Senators für Kultur an folgende Projekte vergeben:

Die Preisträger:innen 2024

Claudia Euen: DIE WIR WAREN

Palituch
Palituch

"Wir wollten immer die Linken verprügeln, aber wir kannten nur euch und euch mochten wir, deshalb haben wir uns gegenseitig verprügelt", sagt ein Schulfreund zu mir, als wir uns 20 Jahre nach dem Abi wiedertreffen. Wir lachen und doch hängt eine Schwere über dem Wiedersehen. Es scheint, als stünde ein großer, unverrückbarer Block zwischen uns, ein Symbol für all die Unterschiede, die uns trennen.

Jurybegründung

Ausgehend von Begegnungen bei einem Klassentreffen macht sich die Autorin auf den Weg, die Geschichten ihrer Schulfreund:innen zu ergründen. Auch wenn ein Rest inneren Zusammenhalts blieb, drifteten Freund:innen in der unruhigen Nachwendezeit in Richtung extremer politischer Überzeugungen. Zerrissenheit entstand, Kontakte brachen ab. Aus den Recherchen entwickelt sich 25 Jahre später ein Szenario, das sinnbildlich für den Zustand unserer Gesellschaft steht.
DIE WIR WAREN ist ein wichtiges und mutiges Projekt, das uns im Mikrokosmos einer Schulklasse den Spiegel vorhält – gibt es ein Verstehen über Gräben hinweg? Dafür erhält es den Bremer Dokumentarfilm Förderpreis.

(* 1979), Filmemacherin aus Leipzig. Bilinguales Studium der "Europäischen Medienkultur" in Weimar und Lyon, diverse Auslandsaufenthalte in Connecticut / USA, Riga / Lettland und Hanoi / Vietnam, danach arbeitete sie als freischaffende Autorin und Filmemacherin. Von 2009 bis 2012 war sie Chefredakteurin des Leipziger Stadtmagazin der Kreuzer, seit 2012 realisiert sie für verschiedene Medien Texte, Radio- und Fernsehreportagen. 2013 war sie Teilnehmerin bei TP2-Talentpool und absolvierte eine Ausbildung in Drehbuch und Regie. 2015 Stipendiatin der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. Filmografie (Auswahl): 2018 Dok-Film: "Im Schatten des Apfelbaums", 2021 Dok-Film: "Sara" (15 min), 2022-2024 ARTE-Doku: 3 Folgen à 30 min für die Reihe "PSYCHO"

Benjamin Hindrichs: SIJNIYYA The Clandestine Music of Sednaya

SIJNIYYA
SIJNIYYA

Sieben ehemalige politische Gefangene aus Syrien rekonstruieren, wie sie im berüchtigtstem Foltergefängnis des Landes eine Musikszene aufbauten. Sie fabrizierten heimlich Instrumente aus altem Brot, Holz und Pappe und musizierten, um zu überleben: 30 Jahre nach ihrer Haft in Syrien treffen sich sieben ehemalige Gefangene im europäischen Exil wieder, um erstmals gemeinsam ein Konzert in Freiheit zu spielen. Das war am 27.11.2024, eine Woche bevor in Syrien das Assad-Regime gestürzt und das Sednaya Gefängnis befreit wurde. 

Jurybegründung

In dem Dokumentarfilmprojekt "Sijniyya: The Clandestine Music of Sednaya" geht es um die universelle Kraft der Musik. Der Autor lässt uns teilhaben an der Geschichte syrischer Exilanten, die im berüchtigten Sednaya-Gefängnis mit selbstgebauten Instrumenten unter unmenschlichen Bedingungen zusammen Musik machten. 30 Jahre später haben sie ihren ersten gemeinsamen Auftritt in Berlin. Wir wünschen uns, dass die künstlerische Widerständigkeit und der Mut der Protagonisten gesehen werden. Darüber hinaus wird der Film zeigen, wie viel Hoffnung und Inspiration Kunst gibt.

Benjamin Hindrichs Benjamin. Foto: Marta Pichl
Benjamin Hindrichs Benjamin. Foto: Marta Pichl

Benjamin Hindrichs

Benjamin Hindrichs (*1995) ist freier Journalist und Filmemacher. Seine Arbeit beschäftigt sich vor allem mit Menschenrechtsverbrechen, Extremismus und Migration.

www.benjaminhindrichs.com

Constanze Wolpers: KAMPFBAHN

In der Sommerpause 1973. Foto: Jochen Stoss
In der Sommerpause 1973. Foto: Jochen Stoss

KAMPFBAHN erzählt essayistisch von einem Stadion, politischem und gesellschaftlichem Wandel und dem Kampf der Nachkriegsgeneration mit dem nationalsozialistischen Erbe der Familie. Autofiktionale Telefongespräche zwischen einer Tochter und ihrem Vater treten mit Archivbildern des Weserstadions in einen Dialog. Eine Annäherung an einen Vater und die Frage nach den eigenen Kämpfen.

Jurybegründung

Die Autorin konfrontiert sich in "Kampfbahn" mit ihrer Familiengeschichte. Dabei treffen persönliche Erinnerungen auf einen Ort des kollektiven Gedächtnisses: das Weserstadion Bremen.
Wir versprechen uns ein formal konsequentes, bildstarkes und ansprechendes Filmessay, das durch die kritische Haltung der Autorin hohe Qualität erhält. Zudem werden die Zuschauer:innen auf eine persönliche Reise durch gesellschaftliche und politische Prozesse mitgenommen.

Constanze Wolpers

Wolpers sw klein
Wolpers sw klein

www.radpaarfilms.de

(* 1986, Braunschweig) hat Kulturanthropologie in Göttingen und Reykjavík und Dokumentarfilm an der filmArche in Berlin und bei Werkleitz/Zentrum für Medienkunst in Halle (Saale) studiert. 2021 war sie cast&cut-Stipendiatin und Teilnehmerin der Documentary Campus Masterschool. Constanze arbeitet als Autorin, Regisseurin und Produzentin für Dokumentarfilme. Gemeinsam mit Jonas Eisenschmidt hat sie die Produktionsfirma radpaar films. Sie gewannen 2024 eine Kurzfilm-Lola für EINE EINZELNE TAT. 

Rui Nacumbize Namagoa: SIRI YA UREMBO The Palpable Nature of Endurance

Mathe
Mathe

Dieser abstrakte Dokumentarfilm über das Thema "Aushalten" erkundet auf forschende Weise die greifbare Natur der Ausdauer anhand des Lebens einer 80-jährigen kenianischen Landwirtin. Trotz der andauernden Klimakrise bewirtschaftet sie weiterhin allein ihre Teefarm und verkörpert dabei Resilienz und Anpassungsfähigkeit unter extremen Bedingungen.

Jurybegründung

Inspiriert von der eigenen Großmutter in Kenya, wird sich der in Bremen lebende Regisseur auf eine Erkundungsreise zu ihr begeben. Mit einer Vielzahl von ästhetischen Mitteln möchte er das Leben und die Arbeit der Landwirtin auf einer Teeplantage zu einer audio-visuellen Collage verweben, die über ihre emotionale und spirituelle Ausdauer im Kampf gegen die Folgen von ökonomischen, sowie politischen Spannungen im Land und den Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft erzählt. Eine persönliche Erforschung, die politische und künstlerische Reichweite erahnen lässt und deshalb mit dem Bremer Dokumentarfilm Förderpreis ausgezeichnet wird.

Rui N. Namagoa
Rui N. Namagoa

Rui Nacumbize Namagoa, Bremen

Rui Nacumbize Namagoa ist Audio-/Visual-Artist & Storyteller seit 2016. Als Technologie-Enthusiast arbeitet er mit 3D-Digitalisierung, 4D-Experimenten und visuellen Performances. Er erkundet verschiedene Ausdrucksmedien wie Video, Audio, zeitgenössischen Tanz und digitale Medien, mit einem Schwerpunkt auf abstrakter Bildsprache und durch Geschichten erzählen.

www.nanogods.tumblr.com

Sascha Hilpert: SEESYSTEM

Dachstuhlfund Logbuch Gorch Fock Spanien
Dachstuhlfund Logbuch Gorch Fock Spanien

Seesystem (AT) ist ein essayistischer Dokumentarfilm, der Formen maritimer Sehnsucht untersucht. Dabei geht es um den Zusammenhang der historisch gewachsenen Verknüpfung zwischen Männlichkeit und Militär und der Öffnung der Bundeswehr für Frauen; verhandelt wird dies auf der Folie der militärischen Seefahrt. Der Spezifische Hintergrund der Betrachtung ist die Geschichte der Gorch Fock als eine Legende der Segelschiffe.

Jurybegründung

Ausgehend vom Logbuch eines Unteroffiziers der deutschen Marine von 1972, welches der Regisseur auf einem Flohmarkt findet, startet Sascha Hilpert eine Investigation, die ihn durch die Welt der militärischen Seefahrt und deren Symbolik und Mythen führt. Anhand einer essayistischen Annäherung über Archive und Beobachtungen der Ausbildung im Jetzt, soll der Film soldatische Männlichkeitsbilder ergründen und einen besonderen Blick auf die Rolle der Kadettinnen auf See richten.
Dieses Projekt lässt eine komplexe inhaltliche, sowie ästhetische Auseinandersetzung mit der militärischen Seefahrt in Deutschland erhoffen und erhält deshalb den Bremer Dokumentarfilm Förderpreis.

Sascha Hilpert
Sascha Hilpert

Sascha Hilpert

Geboren in der Kölner Bucht. Studium Film- und Kulturwissenschaft, mit Stationen an der HFF München und HU Berlin. Zwischen 2010 und 2020 Mitglied des Haliflor-Komitees in Berlin. Tätig als Autor von Beiträgen zu Film, Medien und Kultur und als freier Regisseur. Wanderer zwischen Fiktion und Dokumentation, nach "FORMEN MODERNER ERSCHÖPFUNG" (2024) arbeitet er aktuell an dem Projekt "LETZTE BASTION".

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Und weiter?

Die geförderten Projekte gehen jetzt in ihre jeweils nächste Recherchephase, im Falle von SIJNIYYA hat sofort eine Materialsicherung stattgefunden. Mit deren Ergebnissen wird es dann darum gehen, eine Finanzierung der Produktion zu sichern. Hier sind dann die großen Filmförderungen und die Fernsehsender gefragt. Wir freuen uns darauf, die Projekte dabei zu begleiten.

In den 33 Jahren des Bremer Dokumentarfilm Förderpreises wurden 69 Projekte gefördert und 34 Filme fertiggestellt. Weitere 9 sind derzeit in Arbeit. Das ist eine hervorragende Quote. Diese Filme bringen wichtige Themen in die Gesellschaft ein und ihre Erfolge reichen bis zu einem Goldenen Löwen beim Filmfest Venedig.

Die Entwicklung der geförderten Projekte wird hier dokumentiert:
https://www.filmbuero-bremen.de/24-dokumentarfilm-foerderpreis/

Spenden willkommen

DOK logo klein rechteck
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Der Senator fuer KulturUND Filmbuero
Der Senator fuer KulturUND Filmbuero

Die Grundausstattung des Bremer Dokumentarfilm Förderpreises wird finanziert vom Bremer Senator für Kultur. Zusätzliche Preisgelder werden über Spenden generiert, die auch zweckgebunden für eines der geförderten Filmprojekte oder zu bestimmten Themen wie z.B. Inklusion, Klima, Völkerverständigung möglich sind. Das Filmbüro ist als gemeinnütziger Verein anerkannt.

Das Filmbüro informiert Sie gerne.
Saskia Wegelein 0421-7084891
(Email-Adresse)

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Ausschreibung 2024

Das Filmbüro Bremen unterstützt mit seinem Förderpreis seit 1991 die Lust am dokumentarischen Filmschaffen und ermöglicht mindestens zwei Projekten eine intensive Entwicklung. Gesucht werden unerwartete Themen, sowie interessante Herangehensweisen. Die Einreichung ist beendet, die unabhängige Fachjury trifft sich Mitte November.

Antragsberatung

Jour fixe online für allgemeine Fragen

bis 19.September ohne Anmeldung
donnerstags 12:00 auf ZOOM. Meeting-ID: 892 3866 4227

Einzelberatung, gerade auch für Branchenneulinge und "komplizierte" Projekte:

Mo-Do 12-14h Saskia Wegelein, 0421-7084891
(Email-Adresse)

DOk 2020 kreis klein
DOk 2020 kreis klein

Am Anfang steht die Idee – dann folgt ein oft steiniger Weg bis zur Umsetzung: ausführliche Recherchen, dramaturgische Aufbereitung und die Entwicklung eines filmischen Konzeptes sind mit viel Arbeit, Zeit und Kosten verbunden.

Der Bremer Dokumentarfilm Förderpreis ist ein Recherche-Preis. Prämiert wird die Idee für einen Dokumentarfilm, die mit Hilfe des Preisgeldes recherchiert und zur Produktionsreife gebracht wird. Antragsberechtigt sind AutorInnen und Filmemacher:innen aus dem gesamten Bundesgebiet.
Der Dokumentarfilm Förderpreis wird zweckgebunden für die Entwicklung des eingereichten Projektes vergeben, die Auszahlung erfolgt in drei Raten. Als Ergebnis sollen ein ausgearbeitetes Treatment und ein Trailer entstehen.

Die Antragstellung erfolg anonymisiert.

Einsendeschluss: 20. September 2024

Eine unabhängige, jährlich wechselnde Fachjury entscheidet frei und ohne inhaltliche Vorgaben. Die Zusammensetzung der Jury wird nach der Sitzung bekannt gegeben. Sie vergibt zwei bis drei Preise in Höhe von insgesamt 10.000 €, bereitgestellt vom Bremer Senator für Kultur und aus Spendengeldern. Ein Preis ist einem Projekt mit Bremenbezug vorbehalten.
Der Dokumentarfilm Förderpreis wird zweckgebunden für die Entwicklung des eingereichten Projektes vergeben, die Auszahlung erfolgt in drei Raten. Als Ergebnis sollen ein ausgearbeitetes Treatment und ein Trailer entstehen.

Ein Antrag umfasst zwei getrennte pdf-Dokumente:

Ein Antrag umfasst zwei getrennte pdf-Dokumente:

  1. Einreichformular. Dieses Dokument ist nur für interne Zwecke und wird nicht an die Jury weiter gereicht.
  2. Anonymisierte Projektskizze für die Jury (gesamt < 15.000 Zeichen) bestehend aus: Synopsis und Projektbeschreibung, Persönliches Statement / directors note, geplante Arbeitsschritte und Zeitplan, grobe Kalkulation für die Recherchephase (siehe hierzu unsere Honorarempfehlungen ).

Sollte bereits Recherchematerial für das beantragte Projekt vorhanden sein, können bis zu 10 Minuten Video/Audioprobe eingereicht werden. Das Filmbüro braucht dazu einen downloadlink, am besten direkt im Email-Text.

-> FAQ zum Bremer DOK Preis
Wir empfehlen eine Antragsberatung im Filmbüro!

Eine unabhängige Fachjury entscheidet frei und ohne inhaltliche Vorgaben und vergibt zwei bis drei Preise in Höhe von insgesamt rund 10.000 €. Ein Preis ist einem Projekt mit Bremenbezug vorbehalten.

Spenden willkommen

Die Grundausstattung des Bremer Dokumentarfilm Förderpreises wird finanziert vom Bremer Senator für Kultur. Zusätzliche Preisgelder werden über Spenden generiert, die zum Teil auch zweckgebunden zu bestimmten Themen wie z.B. Inklusion, Klima, Völkerverständigung beim Filmbüro eingehen. Als gemeinnütziger Verein darf das Filmbüro hierfür Spendenquittungen ausstellen.
Das Filmbüro informiert Sie gerne: (Email-Adresse)

Der Bremer Dokumentarfilm Förderpreis wird ermöglicht durch Projektmittel des Senators für Kultur und durch Spendengelder.

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