YC 34 Programm

Bremiere zum Auftakt

Inshallah

Inshallah
Inshallah

Musikvideo, D, 2005, 05:08 Min
Regie: Robert Rauchfuss, Julian Hetzel
Ein Performance-Video, das zu einem Musikclip wurde. Die Filmemacher hatten sich zur Realisierung einer düsteren Traumsequenz mit analogen Mitteln entschieden; zu einem Musikstück von „Pentatones“. Das Musikvideo hat eine eigenständige Optik, verweist aber eindeutig auf den Stummfilm der 20er Jahre und den Film Noire. Gefilmt auf Super8 und gedreht in einem Raum, der sich nach und nach mit einer dunklen zähen Flüssigkeit füllt. Die visuelle Umsetzung orientiert sich abstrakt am Text und transportiert ein bedrohliches Bild als Metapher für den Inhalt.
Detaillierte Beschreibung

Wettbewerb

Nach grauen Tagen

Nach grauen Tagen
Nach grauen Tagen

Drama, 2003, 5:50 Min
Regie: Ralf Schmerberg
Sonntag. Nachmittag. Eine Großfamilie. Die Stimmung ist kurz vor dem Explodieren - doch dann passiert etwas Unerwartetes. Inspiriert durch Ingeborg Bachmanns gleichnamiges Gedicht.

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Experimentalfilm, 2004/2005, 4:00 Min
Regie: Thomas Lauterbach
Produktion: Kay Yang
Ein Herz auf Reise. Ein Film für einen guten Freund.

Bass in Contra

Bass in Contra
Bass in Contra

Schwarze Komödie, 2004, 6:54 Min
Regie: Alex Schmidt
Ein Kontrabass kämpft bis aufs Blut um die Liebe seines Musikers, als dieser eines Nachts ein Mädchen mit nach Hause bringt.

Frohe Ostern

Frohe Ostern
Frohe Ostern

Drama, 2005, 12:00 Min
Regie: Ulrich Schaffner
Tom besucht mit seiner Freundin seine Eltern, um eine wichtige Neuigkeit mitzuteilen. Doch der Vater hat andere Prioritäten gesetzt. Der Nachmittag gerät aus den Fugen.

Wir sind dir treu

Wir sind dir treu
Wir sind dir treu

Dokumentation, D, 2005, 9:00 Min
Regie: Michael Koch
Spiel für Spiel stellt sich der Anstimmer des FC Basel in den Dienst der Mannschaft. Er ist derjenige, der die Lieder anstimmt und die Fans zu Höchstleistungen animiert.

Kopflastig

Kopflastig
Kopflastig

Experimentalfilm, 2005, 4:45 Min
Regie: Martin Busker
Wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht, erscheint der Blick auf das eigene Leben manchmal zum Kotzen. Ein kopflastiger Filmstudent wagt einen Ausflug durch seine Gedanken.

Wir haben Angst

Wir haben Angst
Wir haben Angst

Satire, 2005, 7:00 Min
Regie: Jasper Beutin
Paul ist sechs und geht in den Kindergarten. Ist Sven, der Erzieher, tatsächlich schwul? Eine Frage, die vor allem Pauls Eltern beschäftigt.

Der Bananenkaktus

Der Bananenkaktus
Der Bananenkaktus

Komödie, 2004/2005, 10:00 Min
Regie: Ralf Westhoff
Eine kurze Geschichte über einen zu groß geratenen "Bananenkaktus" und die Schwierigkeit mit dem "Nein" sagen.

Splitter

Splitter
Splitter

Drama, 2005, 5:00 Min
Regie: Hendrik Röhrs
Splitter im Schädel und Flammen im Herz: Klee im Chaos, Tennis ist nur ein Spiel - aber die Macht der Gefühle genauso? Ein Kurzfilm über Lust, Angst, Liebe, Hass, Loslassen und Festhalten.

Der Verrückte, das Herz und das Auge

Der Verrückte, das Herz und das Auge
Der Verrückte, das Herz und das Auge

Animation, 2006, 8:00 Min
Regie: Annette Jung, Gregor Dashuber
Ed muss sich um seinen uralten Vater kümmern. Der Alte hat ein furchtbares Angst einflößendes Auge, gegen das Ed tiefe Abscheu hegt. Er muss sich von dem schrecklichen Auge befreien! Basierend auf der gleichnamigen Kurzgeschichte von Edgar Allan Poe.

Bremiere im Anschluss

The Date

The Date
The Date

Spielfilm, 2006, 15:00 Min
Regie: Andreas Samland
Produktion: Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin dffb, Soulcage-department
Als junger Mann hatte der Deutsche Michael eine Affäre mit einer Amerikanerin in New York. Damals haben sich die beiden geschworen, sich in 20 Jahren im Central Park wiederzutreffen. Jetzt kehrt Michael nach New York zurück und wartet an der verabredeten Stelle.
Detaillierte Beschreibung

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