Vakuum – Ein Film von Ralf Küster und Claudio Pfeifer. Kleinstprojektförderung 2006.
Kurzspielfilm, D / F, 2006, 14:00 Min Regie: Ralf Küster, Claudio Pfeifer
Kurzspielfilm, D / F, 2006, 14:00 Min Regie: Ralf Küster, Claudio Pfeifer
Dies ist die Geschichte eines Schiffes, das zur falschen Zeit am falschen Ort war; und es die Geschichte von Adel und Abdullah, die im August 2002 aus dem Irak nach Bremerhaven kommen, um auf dieses Schiff aufzupassen.
Zwanzig Jahre nach dem Mauerfall erzählt Peter Roloff in der Fortsetzung seiner Filmreihe neue Geschichten aus der Verlorenwasserwelt. In einem Bach in Brandenburg spiegelt sich die Wirklichkeit als poetische Fiktion.
Der Film erzählt die Geschichte von Zwittern und reflektiert die Frage, warum die Gesellschaft nur die Existenz von zwei Geschlechtern anerkennen will.
Mit diesem "anderen Roadmovie" stellen sich die Bremer Geisberg Studios an diesem Abend in der Reihe Heimspiel Bremen vor. Die Regisseure Eike Besuden und Pago Balke und der Darsteller Frank Grabski werden zum Gespräch da sein. Als Bonbon gibt es die Premiere von dem Kurzfilm "100%" - selbes Team, andere Story.
Der Herbst 1989 blieb uns im Gedächtnis als eine Abfolge visueller Ereignisse: Prag, Berlin, Bukarest. Den Bildern nach war die Geschichte wiedergekehrt. Wir sahen Revolutionen. Und das vollständigste Revolutionsszenario lieferte Rumänien, Einheit von Zeit und Ort inbegriffen. In nur zehn Tagen und nur zwei Städten spielte sich alles ab: Aufstand d ...
Mit der Tournee Videoparadiso ist die iMediathek vom 12.07.05 – 14.07.05 auf Reisen gegangen, um sich einem internationalen Publikum vorzustellen und alternative Präsentationsformen von Medienkunst zu erproben.
Der letzte Schrei der Stadtmusikanten...
Eine Auseinandersetzung des Autoren mit dem Ausbruch des Jugoslawienkrieges 1991. Es geht um die Komplikationen der Nationenbildung und deren besondere Rolle im Verhältnis zwischen Jugoslawien und “Europa”.
Microförderung 2012.
Kulturelle Filmförderung 2008 - Recherche.
Ein Kurzfilm aus der Microförderung 2010/11 (Produktion)
Ein Jahr vor dem Abi passiert die Katastrophe. Annika ist das zweite Mal sitzen geblieben - sie fliegt aus der Schule. Doch ihren Eltern kann sie diese Niederlage unmöglich beichten. Also geht sie jeden Morgen aus dem Haus, Tag für Tag - zur Schule, glauben die Eltern. Aber mit jedem Tag wird es schwerer für Annika zu gestehen.
Im Januar 1991 wurde die junge Nepalesin Nirmala Ataie im Bremer Bürgerpark von ihrem afghanischen Mann ermordet. Der Film rekonstruiert ihr Leben in der fremde und das Drama einer Ehe in unterschiedlichen Kulturen.
Der Dokumentarfilm „Was vom Leben übrig bleibt“ erzählt von Bildern und Geschichten, die sich am Ende eines Lebens verdichten.
Drama aus der Microförderung 2012 (Produktion)
Portraitfilm Deutschland, 2006, 47:00 Min
Die prachtvollen, farbenfrohen und außergewöhnlichen Muster, die die traditionelle Kleidung der Mixe-Bevölkerung in dem Indigenen Gebiet von Santa Maria Tlahuitoltepec in Oaxaca Mexiko, schmücken, sind nicht einfach nur wunderschöne Dekorationen - sie erzählen Geschichten vom Mond, von der Sonne, den Bergen und dem Leben an sich. Microförderung 201 ...
ein Fantasyfilm aus der Microförderung 2017.
Ein Film über den Denkprozess, den das Berliner Denkmal für die ermordeten Juden Europas in der Filmemacherin ausgelöst hat.
Dokumentationsfilm aus der Microförderung 2014 (Produktion)
Experimentalfilm. Projektstipendium Filmstart01 (Produktion)
"Jede Familie hat ein Geheimnis, in meiner ist es der rätselhafte Tod unserer Mutter", erzählt der Filmemacher. Ihr Freitod hat die Familie bis heute im Griff, auch elf Jahre danach. Es wird Zeit aufzuräumen. "Die Vergangenheit ist nicht vergangen solange wir schweigen."
Dokumentarfilm, D/PL, 2006, 30 Min Buch, Regie, Schnitt: Dorota Bogucki Der Alltag „Die einfachste Möglichkeit, den Alltag von seiner Alltäglichkeit zu befreien, ist, ein sonntägliches Gemüt an den Tag zu legen.“ Zitat: Ernst Ferstl (1955) Der Film vergleicht den Alltag in Polen und Deutschland. Einen Tag im Leben beider Länder, von leeren St ...
Zwei ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern werden auf der sogenannten Balkanroute die Pässe gestohlen.
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