15.5.2009, 18 Uhr: Güterbahnhof Bremen
Neue Blicke Neue Wege. Kunstfrühling Filmabend 4
Studenten-OSCAR meets „Peterchens Mondfahrt“. Fünf Filme eröffnen eine neue Sicht auf die Dinge.
Auf der Strecke
Spielfilm, D/CH, 2007, 30:00 Min
Regie: Reto Caffi
Buch: Reto Caffi, Phiippe Zweifel
Kamera: Piotr Rosolowski
Schnitt: Thomas Bachmann
Darsteller: Roeland Wiesnekker, Catherine Janke, u.a.
Produktion: KHM Köln, Blush Films Zürich, Schweizer Fernsehen
Ein Kaufhausdetektiv ist heimlich in eine Verkäuferin verliebt. Er beobachtet sie über das Videoüberwachungssystem, folgt ihr abends in den Zug. Als er Zeuge wird, wie ein vermeintlicher Nebenbuhler Opfer eines Gewaltaktes wird, greift er nicht ein.
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Was vom Leben übrig bleibt. Quicktime
Dokumentarfilm, Deutschland, 2007, 31:00 Min
Regie: Fabian Teichmann
The Date
Spielfilm, 2006, 15:00 Min
Regie: Andreas Samland
Buch: Andreas Hass
Kamera: Max Penzel
Schnitt: Uwe Zimmer
Musik: Martin Frühmorgen, Benedikt Schiefer
Darsteller: Eckehard Hoffmann, Sarah Louise Lilley
Verleih: Interfilm GmbH Berlin
Produktion: Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin dffb, Soulcage-department
Als junger Mann hatte der Deutsche Michael eine Affäre mit einer Amerikanerin in New York. Damals haben sich die beiden geschworen, sich in 20 Jahren im Central Park wiederzutreffen. Jetzt kehrt Michael nach New York zurück und wartet an der verabredeten Stelle.
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Zwanzig Minuten mit einem Engel
Spiel, D, 2001/ 2002, 37:00 Min
Buch und Regie: Radik Golovkov
Kamera: Dagmar Jäger
Musik: Jana, Leoš #269;ek, André Feldhaus
Darsteller: Benedikt Vermeer, Hermann Book, Wolfram Grüsser, Galina Zaborskaja, Radik Golovkov, Marina Schmidt, Michael Rakovskij, Elfriede Reichenberg
Produktion: episode film, Saskia Wegelein
Literaturverfilmung nach A.Vampilov. Ein Versuch, die Amplitude der seelischen Selbstlosigkeit des modernen Menschen auszuloten. Zwei Dienstreisende wachen nach einer langen Nacht mit Durst aber ohne Geld im Hotel auf: Leihen – aber woher? Alles spricht dagegen, aber sie fragen dennoch die Passanten nach einer Summe, die ihrer Meinung nach dem minimalen Äquivalent der menschlichen Selbstlosigkeit entspricht. Und es passiert, womit niemand rechnete. Es klopft an der Tür: "Hier nehmen Sie", sagt der Unbekannte. Die Situation wirkt plötzlich unkontrolliert, zu metaphysisch, denn die Frage lautet nun: Bietet der Unbekannte das Geld absolut selbstlos an? Geht das überhaupt?
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Peterchens Mondfahrt
Reisefilm, D, 2007, 24:00 Min
Befrager (Schauspieler): Sebastian Orlac
Montage: Manfred Hielscher
Studiokamera: Thomas Kutschker
Regie, Kamera, Musik: Peter Roloff
Produktion: maxim film berlin bremen
Kai Peterchen ist pleite und fliegt für einen schnellen Filmjob zum Mond. Das Raumschiff trudelt im All, Chef Pomfroy will mehr Sex im Film und seine geliebte Marie liegt im Kreißsaal. Doch so ganz nebenbei greift Peterchen ins Weltgeschehen ein...
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