Horst Albert Boesing

Filmmusik, Komposition, SprecherInnen, Ton, Musikproduktion, Mischtonmeister, Foley Artist, Postproduktion, Sound Designer, Avid Pro Tools Editor

27749 Delmenhorst

04221 2833151
0173 2447262
(Email-Adresse)
www.mindmusic.de

Boesing, Horst Albert
Boesing, Horst Albert
Boesing, Horst Albert
Boesing, Horst Albert

Horst Albert Boesing

Seine musikalischen Anfänge hatte Horst Bösing zusammen mit Hermann Lammers Meyer, Carl Carlton und Kralle Krawinkel in Country- und Rock-Bands. Anfangs spielte er in der Band Emsland Hillbillies (1974 bis 1977) und bis 1981 in Top 40 Bands. Zwischen 1974 und 1977 studierte Bösing an der Universität Oldenburg Lehramt für Musik und Physik, wo er während seiner Zeit als Tutor für Elektronische Musik und Tonstudiotechnik Stephan Remmler und Kralle Krawinkel kennenlernte.

Anschließend folgten ab 1977 Sessions mit Krawinkel und Remmler, aus denen sich um 1980 die Band Wind entwickelte. Horst Bösing stieg aufgrund eines Angebotes von Micky Kaiser, dem ehemaligen Sänger und Bassisten der Band Cravinkel, aus und Peter Behrens stieg bei Wind ein. Die Band um Micky Kaiser löste sich nach einem halben Jahr wieder auf. Wind wurde in Trio umbenannt. Bösing widmete sich von 1981 bis 1986 nur noch seinem Studium der Biologie.

1988 bis 1990 spielte er Keyboards und Piano in der ostfriesischen Folk-Formation Laway um Gerd Brandt. Während dieser Zeit lernte er den Folkmusiker, Verleger und Fernsehproduzenten Peter Braukmann kennen, der ihm zur Fernsehmusik der HR3 Comedy-Serie „Queens Palace“ (1989 bis 1990) verhalf. Ferner spielte Horst Bösing von 1992 bis 1996 bei Ulli Möhrings Countryrock Band Autumn Leaves und von 2003 bis 2005 nochmals bei Laway mit, bei deren CDs er als Gastmusiker und Co-Produzent mitwirkte.

Bösing hatte sich seit den 1980er Jahren mit Meditation, östlicher Philosophie und spirituellen Themen befasst. Um 1987 stieß er durch die Psychologin Maria-Luise Hilf auf die Werke von Joachim-Ernst Berendt. Hierdurch inspiriert begann er selbst mit der Komposition und Produktion meditativer und spiritueller Musik, für die er 1991 auch einen Verlag und Vertrieb fand. Auf einem Teil der CDs spielt der polnische Jazzflötist und Komponist Krzysztof Zgraja. Bis 2005 resultierten aus dieser Entwicklung ca. 50 CDs mit meditativer und spiritueller Musik, Weltmusik und Chill Out. Zu Joachim-Ernst Berendt nahm Bösing 1992 Kontakt auf, besuchte seine letzten Seminare zum Thema Hören, wurde sein autorisierter Schüler und produzierte 1998 Berendts letzte CD "Seelenlandschaften". Weitere geplante Produktionen scheiterten am Unfalltod Berendts im Februar 2000. Für die 1. Niedersächsische Landesgartenschau in Bad Zwischenahn 2002 komponierte und produzierte Horst Bösing die Musik der Klanginseln und ein Doppelalbum mit dem Titel „Klangpoesie und Farbräume“.

Seit Frühjahr 2011 werden die Alben der "Thors"-Serie durch den Vertrieb "Neptun Media" auch bei Amazon, iTunes, Musicload zum Download angeboten. Im Sommer 2012 reaktiviert Horst Bösing sein Label MIND MUSIC EAR- & HEAR COMPANY (Vertrieb: Believe Digital), das als Erstes Wiederveröffentlichungen alter Alben und neuer Produktionen vornimmt. (aus Wikipedia).

2012 nahm er an der FSH (Filmsound Hamburg) an Masterclasses in Filmmusik, Games-Musik und Sound Design teil.

Horst Bösing verfügt über ein Ausbildungszulassung der IHK für Mediengestalter Bild und Ton.

Auftrags-Komponist, Musikproduzent und Sound Designer (seit 1989)

Projektübersicht

1991 bis dato über 50 Musik CD-Veröffentlichungen für Neptun Media GmbH, Windpferd u.a., online erhältlich bei iTunes unter dem Pseudonym "THORS" und
unter Horst Albert Boesing

2009 Archiv-Musik für UPPM (Universal Music)

1998 - 2013 O-Ton und Atmo-Aufnahmen im In- und Ausland, FX Bibliotheken für Film, TV, Hörspiel für Best Service, München: Blue Box, Red Box, Black Box, Studio Box Mk I / II / III, im weltweiten Vertrieb bei soundsondemand.com Best Service Studio Box Mark III -FX Library

1996 -2005 Studio-Tonmeister und Co-Produzent bei Laway
CDs von Laway

2002 Komposition und Produktion der Musik für die Klanginseln im "Park der Gärten", Bad Zwischenahn 2005, dazu wurde eine CD veröffentlicht: Heilkraft der Elemente

2003 Audio-Postproduktion Audio und Filmmusik für den Museums-Animationsfilm "Das Schloss zu Jever" FERNE FÜRSTEN

2002 Komposition und Produktion der Musik für die Klanginseln der 1. Niedersächsischen Landesgartenschau in Bad Zwischenahn 2002, dazu wurde das Doppel-Album "Klangpoesie und Farbräume" veröffentlicht:
Album bei iTunes

1998 Produzent und Tonmeister der CD “Seelenlandschaften” mit Prof. Joachim Ernst Berendt CD bei Jaro, Bremen

1992 - 1997 Filmton und Musik für Industriefilme für Blatterspiel & Haftstein, Wardenburg

1990 Fernsehmusik zu H3 Serie "Queens Palace" (28 Folgen)

Equipment:

Postproduktion / Schnitt: Protools 8 HD2 mit Command 8, Final Cut Studio 3 (FCP 7), BIAS Peak, alle wichtigen Audiobearbeitungstools und Plug Ins; Tools für die Nachsynchronisation von O-Ton-Dialogen im Studio; FX Library, Foley, Archivmusik; 5.1. Surround-fähige Monitoranlage (YAMAHA /TANNOY)

O-Ton und Kameraausrüstung: Roland R-44 4 Kanal Digitalrecorder, SASS-P Atmo Mikro, Sanken- Dialog Mikro mit Tonangel, Canon XL-1 mit XLR (Neutrik) Audio-Eingängen und Stativ

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