15. Bremer Dokumentarfilm Förderpreis 2008

Die Jury hatte die Qual der Wahl aus 75 Einreichungen. Das Preisgeld von 15.000 Euro wurde ex aequo vergeben.

Lila Eule - for jazzin' babies only

von Hagen Klaile, Bremen.
Die Lila Eule ist vermutlich der älteste deutsche Musik Klub seiner Art: 2009 feiert sie ihr 50. Jubiläum. Ein Stück Kulturgeschichte nicht nur der Stadt Bremen.
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Non Stop

von Michael Geier, Berlin.
Beziehungsanbahnung. Eine Sarging-Tour durch Deutschland. Verführungskunst und Anmache im angehenden 21. Jahrhundert.
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Das Supermuseum Sackgasse zur Unsterblichkeit

von Grigori Koslow, Köln.
Napoleon, Hitler und Stalin – alle drei Diktatoren träumten von einem gigantischen Museum, der größten Kunstsammlung aller Zeiten und einem Denkmal ihrer selbst. Die Beutekunst wird ein Thema sein und die neue Form des Bildersammelns und ihre Verwertung durch Bill Gates.
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Tigerentenblues. Ein abenteuerlicher Film mit Janosch.

von Krishna Saraswati, Christoph Stampler und Kai Yang, Ludwigsburg.
„Alles im Film muss gelogen sein und trotzdem die Wahrheit erzählen. Am ersten Drehtag müssen alle schweigen. Keiner im Team darf sich mehr rasieren, bis der Film fertig ist. Eine der drei Kameras bekommt Janosch, er kann damit filmen, was er will. Unsere Filmmusik kann Tote zum Leben erwecken.“
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Die Jury

Christian Doermer (Mitunterzeichner des Oberhausener Manifestes, Schauspieler und Produzent, München)
Thomas Hertel (Kulturwissenschaftler, Kultusministerium Sachsen-Anhalt)
Oliver Rauch (Regisseur, Filmförderung Berlin-Brandenburg)

Das Filmbüro bedankt sich bei der Bremischen Landesmedienanstalt und Radio Bremen für die finanzielle Unterstützung.

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